Mein Recap von der SEO-Campixx 2015 und ein paar Erkenntnisse

Vor etwa einem Jahr hatte ich mir vorgenommen: 2015 bei der Campixx dabei sein. Und nun war ich zum ersten Mal tatsächlich dort, am Müggelsee. In der Einöde am Rande Berlins. In dieser Einöde steckt auch schon ein Teil des Erfolgsrezepts der Campixx: Auch am Abend zerstreuen sich die SEOs nicht in alle Himmelsrichtungen - bessere Möglichkeiten fürs Networking gibt es kaum. Bei bis zu zwölf Sessions pro Zeitslot wurde geballtes Wissen vermittelt und fand sich immer mindestens ein interessanter Vortrag.
Wer im Tagungshotel kein Zimmer mehr bekam, kam zumeist in Köpenick im Best Western Hotel oder im pentahotel unter. Dort fanden sich auch immer genug Leute, um sich ein Taxi oder Shuttle zu teilen. Gut zu wissen ist, dass auch die Busverbindung selbst sonntags und am späten Abend noch sehr brauchbar wäre.

In diesem Jahr fand in den fünf Tagen vor der eigentlichen Campixx erstmals die Campixx-Week statt. Jeder Tag hatte einen anderen Themenschwerpunkt. Am Wochenende stieg die Zahl der Teilnehmer dann sprunghaft an. Auch ich habe nur das Wochenende mitgenommen. Die ganze Woche wäre sicher auch sehr interessant gewesen, aber Zeit und Budget müssen eben da sein.

 

Der Freitagabend

Ich war müde, als ich ankam. Trotzdem: nach ein wenig Powernapping fand sich schnell jemand für die gemeinsame Taxifahrt ins Hotel Müggelsee. So konnte schon einmal der Konferenz-Checkin erledigt werden und man traf erste Bekannte. Highlight des Abends war "Bubble Football", das im großen Bankettsaal / Raum Lexware stattfand. Menschen in riesigen Plastikbällen, die versuchten, einen Ball ins Tor zu schießen. Manchmal allerdings lagen auch Menschen-Plastikbälle im Tor und blockierten selbiges. Einige Spieler fanden es auch lustig, ihre Gegner umzurennen. Der Fußball wurde hier schnell zur Nebensache. Ich war ganz froh, mich nicht zur Teilnahme gemeldet zu haben. War wohl doch recht warm und anstrengend.

 

Der Samstag

Der Samstagmorgen startete nach der Begrüßung amüsant mit der "Keynote" durch den "Media-Magier" Andreas Axmann. Wir als hartgesottene Onliner waren natürlich die passende Zielgruppe für jemanden, der die täglich genutzten Devices mit klassischen Zaubertricks kombiniert. Nicht jeder Trick ließ sich mit dem Zusammenspiel aus geschickt programmierter App und zeitlicher Abstimmung der Bewegungen erklären. Ich kann den jungen Mann jedenfalls schon mal uneingeschränkt empfehlen, wenn jemand einen ungewöhnlichen Act sucht.

 

"Nicht jedes Ranking Problem ist ein Panda oder Pinguin - I tell you why"

Danach folgte die Qual der Wahl. Ich entschied mich für die Session von Jonas Weber. Im Prinzip ging es vorrangig um gern und hausgemachte Fehler.

 

Zeit für eine gute Massage und gutes Essen

Da ich selbst noch ein wenig an meiner eigenen Session feilen musste, nutzte ich den zweiten Slot hierfür und belohnte mich anschließend mit einer entspannenden Massage. Ein Masseur und zwei Masseurinnen hatten sich mit ihrem Equipment vor dem Raum Lexware positioniert. Also dort, wo ich mit meinem Laptop saß und direkt einen freien Platz ergattern konnte.
Und wo ich auch zum Mittagessen blieb. Sehr gut gelöst war die Verteilung auf mehrere Räume und mehrere Buffets. Bei weit mehr als 500 Teilnehmern wäre es ansonsten sehr eng geworden. Zusätzliche Bierzeltgarnituren sorgten über das normale Sitzplatzkontingent des Hotels hinaus dafür, dass jeder im Sitzen essen konnte, der das wollte.

 

"SEO & Knowledge Graph"

Thematisch für mich eine Pflichtveranstaltung war der Vortrag von Moritz Aubke. Übrigens genau wie ich ein Newbie als Speaker, wie Moritz mir später erzählte. Dafür hat er das aber wirklich souverän gemacht.
Moritz zeigte an vielen Beispielen, was der Knowledge Graph von Google ist und wie er funktioniert.
Viele SEOs sehen den Knowledge Graph ja kritisch, weil Google dadurch zahlreiche Suchanfragen direkt auf der Suchergebnisseite beantwortet und dadurch weniger Traffic kommt. Aus meiner Sicht wäre jedoch die Frage, ob genau diese Besucher, denen die ersten paar Fakten ausreichen, überhaupt konvertiert hätten. Diejenigen, die sich für Details interessieren, klicken sich auch weiter durch. Das heißt, der Traffic besitzt im Durchschnitt eine höhere Qualität. Wer weiß, wie er seine Seite in den Knowledge Graph bringt, wird hier für eine Weile im Vorteil gegenüber seinen Mitbewerbern sein.

 

"Feines SEO für Einsteiger" 

Karl Kratz reagierte auf meine Ankündigung zu kommen recht entgeistert: ich hätte darin doch gar nichts zu suchen, ich sei doch kein Einsteiger. Auf meine Frage, wer denn hier überhaupt Einsteiger sei, entgegnete er: "Ich!" Gut, alles klar. Wie ich mir schon gedacht hatte, ging es eher um die Geisteshaltung. Ich weiß, dass ich nichts weiß, ich bin offen und neugierig. Noch ein paar Cracks ließen sich nicht davon abhalten uns so fanden sich dort unter anderem Frank Doerr und Felix Beilharz.
War es denn nun wirklich für Einsteiger? Ging es überhaupt um Suchmaschinenoptimerung?
Jedenfalls ging es nicht um die SEO-Basics, die man in den üblichen Grundlagen-Schriftstücken findet. Der Grund, weshalb Karl sich an Einsteiger richtete: erfahrene SEOs sind schon zu tief in ihren Wegen und Gewohnheiten drin. Neulingen kann man noch die richtige Prägung mitgeben. Oder alten Hasen eben, die dennoch offen für Neues sind.
Im Wesentlichen gab es bei Karl zwei Learnings:
Habe kein Produkt, sondern eine Lösung! Und optimiere darauf, auch wenn es krasser Longtail ist! Der Kunde, dessen akutes Bedürfnis du befriedigen kannst und dem du genau das vermittelst, wird gerne konvertieren. Eigentlich Marketing-Basics, aber ganz viele SEOs vergessen das bei ihrer Keyword-Recherche.
Und: Fokussierung, Reduktion, Intensivierung. Wer Karl etwa auf Facebook folgt, wird in der letzten Zeit schon einige Schnipsel davon mitbekommen haben. Eine riesengroße Zahl an digitalen Assets lässt sich in vielen Fällen nicht mehr adäquat verwalten. Bei kleinsten Änderungen ist man aufgeschmissen. Und die meisten dieser Assets werden wenig bis gar nicht aufgerufen. Das Pareto-Prinzip lässt grüßen. Also lieber eine überschaubare Anzahl an Assets und diese dann richtig gut. Qualität statt Quantität eben - Karl erklärt hier das Warum und das Wie.
Diese fundamentalen Erkenntnisse kann und sollte man in der Suchmaschinenoptimerung anwenden. Aber nicht nur dort.

 

Linguistischer SEO-Werkzeugkasten

Und dann war ich auch schon selbst dran und verließ den guten Karl noch während der Diskussionsrunde, weil mein Raum fast am anderen Ende lag. Wer im Hotel Müggelsee war, weiß, was das heißt: lange Wege und Gegenverkehr in engen Gängen.
"Fokussierung, Reduktion, Intensivierung" hätte meinem eigenen Vortrag sicherlich auch gut getan. In meinem Ehrgeiz als Vortrags-Neuling hatte ich ein wenig zu viel gewollt, zu viele Themen angeschnitten und zu wenig Zeit für vom Publikum erwünschte Beispiele gehabt. Schwamm drüber: Passiert ist passiert, jetzt Kritik zu Herzen nehmen und beim nächsten Mal besser machen!
Immerhin konnte das Hotel wohl meine Gedanken lesen, denn passend zum Beispiel in meiner Präsentation gab es nachmittags Pfannkuchen/Berliner/...
Sicherlich poppt hier und da auch die Frage nach der Präsentation auf. Ja, könnte ich natürlich online stellen, ist aber ohne Erklärungen nicht allzu hilfreich. Mein Vorschlag an die Interessierten: Ich schreibe Stück für Stück Beiträge zu den Teilthemen, die wesentlich mehr in die Tiefe gehen und auch die gewünschten Praxisbeispiele enthalten. Schreibt mir gern, was euch besonders interessiert, dann kann ich darauf eingehen!

 

Der Samstagabend

Gegen Ende meiner Session zog es die Teilnehmer nach draußen zu den beiden Grillwagen und zu "Pasta-Paten". War sicherlich alles lecker; die kürzere Schlange nahm mir die Entscheidung für den Grillwagen ab und so landete ordentlich viel Fleisch und ein wenig Salat auf meinem Teller.

 

Beim Abendprogramm war für jeden etwas dabei. Ich persönlich habe an der "Operation Müggelsee" (organisiert von Ina Tarantina und HanSEO) teilgenommen, war aber eher nicht die beste Knoblerin im Team. Außerdem schrieb ich mich rechtzeitig auf die Liste für den Flugsimulator und konnte so einen kleinen virtuellen Rundflug über Berlin machen. Von Tegel nach Tegel mit einer Boeing 737. Schön, mal zu sehen, wie das mit dem Lenken und überhaupt der Navigation im Detail funktioniert. Da nimmt einem die Technik sehr viel ab. So gelang mir dann auch eine Landung AUF(!) der Piste und nicht daneben im Gras, wie bei meinem Vordermann. Ich würde behaupten, die eilige Landung auf meinem Heimflug war auch nicht weicher. Den Chili-Contest und "Wer wird Seonär" habe ich eher am Rande verfolgt - dazu bot der Raum zu viel Ablenkung. Zwischendurch durfte der Gang an den Kickertisch nicht fehlen.

Lasertag und ein Slotcar-Wettkampf waren weitere Bestandteile des Abendprogramms.

Getränke gab es wie schon am Vorabend zu zivilen Preisen. Im Rahmen des "Seonärs" wurde auch die eine oder andere Partie alkoholischer Getränke unters SEO-Volk gebracht. Der DJ mit Techno-Musik ... nun ja, Geschmackssache. Getanzt hat vermutlich auch im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht niemand. Da ist der Networking-Charakter der ganzen Veranstaltung wohl einfach zu stark. Für vernünftige Gespräche im gleichen Raum war die Musik als Hintergrund jedoch zu laut. Zum Glück konnte man ja in die vielen anderen Räume ausweichen und auch gemütlich sitzen.

 

Der Sonntag

Am Sonntag ging es erst um 10:30 Uhr mit den ersten Sessions los. Offensichtlich hat der Veranstalter schon Erfahrung damit, dass die Nächte laaaang und läääääänger sind und die SEOs auch mal ausschlafen möchten/müssen. Ich war jedenfalls dankbar.

 

"Mobile Site Audit"

Zu Beginn genehmigte ich mir den Vortrag von Mario Schwertfeger. Es gab natürlich gleich erst einmal ein paar Nutzerzahlen - die eindrucksvoll belegten, dass es wichtig ist, sich mit dem Thema Mobile auseinanderzusetzen. Nicht zuletzt deshalb, weil Mobile Friendliness ab dem 21. April 2015 auch Google-Rankingfaktor sein wird.
Mario ging unter anderem auf die verschiedenen Arten ein, mobile Seiten auszuliefern, und verglich Vor- und Nachteile: Responsive Design via Media Queries, das technisch etwas anspruchsvollere Dynamic Serving (darunter fällt auch das, was Karl Kratz als "Responsive Content" bezeichnet) oder die Weiterleitung der mobilen Nutzer auf eine eigene Subdomain oder ein Verzeichnis.
Weitere Punkte waren Traffic, Suchverhalten und Testing und konkrete Hinweise zur mobilfreundlichen Gestaltung.

 

"Entitäten & userzentrierte Topics - Die Zukunft der Suche"

An der Session von Marcus Tober reizte mich vor allem das Thema, das in losem Zusammenhang mit meiner eigenen Session stand. "Back to Relevance" nennt er die Mission, die die SEOs in nächster Zeit immer häufiger zu erfüllen haben. Seine Argumentation untermauerte er natürlich mit Fakten, die er über seine hauseigene Searchmetrics-Suite gewonnen hat. Auffallend ist, dass das Hummingbird-Update immer mehr dazu beigetragen hat, dass Seiten nicht mehr zu einem Keyword, sondern zu einem ganzen Thema oder einer bestimmten Fragestellung vorne geranked werden. Zum Teil sogar, ohne dass das Keyword vorkommt. Semantik und Sprach"verstehen" in Reinform, gefällt mir gut. Marcus konnte aber auch zeigen, dass mehrere Faktoren für eine solche Dominanz eine Rolle spielen. Dazu gehören durchaus auch Usability und Mobile-Friendliness. Und eben, wie so oft in letzter Zeit: gute Inhalte. Die besten.

 

"Machine vs. Machine - automatische Optimierungsprozesse gegen den Google Algo"

Fabian Brüssel spielt schon länger mit seinen eigenen Tools rum und hat einige Beispiele gebracht. Vor allem die Keyword-Recherche auch bei großen Mengen lässt sich mit ihrer Hilfe gut beschleunigen. Letztlich geht es hin bis zum vollautomatischen Aufsetzen ganzer Projekte inklusive Anbindung an Service-Dienstleister.
Ich glaube allerdings, einen Karl Kratz hätte es hier kaum ruhig auf dem Stuhl gehalten.

 

"Textmining Crawler und analysieren"

Und noch ein Thema für mich! Gut, in der Session von Raik Hachmeier war viel für mich Bekanntes dabei, da ich mich mit Textmining ja schon seinerzeit im Studium beschäftigt habe. Aber der Vortrag war gut strukturiert und - so denke ich - auch für Neulinge auf dem Gebiet sehr gut nachvollziehbar. Im Wesentlichen hat Raik sich am Natural Language Toolkit (NLTK) orientiert und die einzelnen Schritte beim Textmining erläutert. Wer ein wenig fit in der Programmiersprache Python ist, kann auf viele schon existierende Teillösungen zurückgreifen und das Tool für die eigenen Zwecke anpassen.

 

"Facebook Graph Search"

Die Session von Jörg Wukonig war die letzte Session für mich. Gedanklich war ich schon halb auf dem Heimflug und auch nicht mehr so ganz aufnahmefähig. Daher habe ich hier nicht allzu viel mitgenommen und mich auch zurückgezogen, als es zu speziell wurde. Hängen geblieben ist bei mir jedoch, dass man zur Nutzung der Facebook Graph Search die englischsprachige Version aktiviert haben muss. Und das funktioniert auch nur auf dem Desktop, nicht aber mit den Smartphone-Apps.
Insgesamt eher weniger ein SEO-Thema. Aber für Marketing-Zwecke kann man die Erkenntnisse daraus ganz gut nutzen. Oder um Wissen zu einem bestimmten Thema aus seinem Netzwerk zu beziehen.
Auf jeden Fall haben die Beispiele durchaus Lust gemacht, demnächst mal selbst ein wenig damit herumzuspielen und zu schauen, wo ich für meine eigenen Zwecke Einsatzmöglichkeiten finde.

 

Mein persönliches Campixx-Fazit

Siebte Campixx, ich zum ersten Mal mit dabei. Es machte sich schon bemerkbar, dass ich bislang eher weniger auf überregionalen SEO-Veranstaltungen unterwegs war, obwohl ich schon seit 2007 lose an der Szene hänge und durchaus einige Leute insbesondere aus meiner Gegend kenne. Dennoch fremdelt man ein wenig, wenn diverse Cracks und langjährige Bekannte zusammensitzen, die schon die x-te gemeinsame Campixx zelebrieren. Also wie überall, wo man als "Neuer" hinkommt. Dennoch habe ich auch hier und da tollen Austausch mit Leuten gefunden, die mich bislang nicht kannten und ich sie nur vom Namen her. Und es gab ja auch noch mehr Newbies. Das soll kein Vorwurf und keine negative Kritik sein - das ist einfach so, wenn man neu ist und einen niemand kennt. Ich hoffe mal, dass die Campixx 2016 - wenn ich denn wiederkommen darf - für mich noch eine Spur lustiger, interessanter und cooler wird! Und insbesondere die Gastgeber waren immer super lieb und offen!

Sicher sind die "Trends", die man feststellt, auch vom eigenen Blickwinkel und den besuchten Sessions abhängig. Ich konnte mit Freude feststellen, dass ich nicht die einzige Speakerin war, der die Wichtigkeit von "Semantic SEO" für die Zukunft nicht entgangen war. Wir befinden uns an der Schwelle zu einer der tiefgreifendsten Änderungen, die die Suchmaschinenoptimierung in ihrer noch jungen Geschichte je erfahren durfte. Aufgrund von stetigen technologischen Veränderungen und Verbesserungen und natürlich auch der Nutzung neuer Endgeräte und Apps geht die Suche über kurz oder lang weg von der klassischen Ergebnisseite und überhaupt dem Eingabeschlitz, hin zu ganz neuen Nutzungsszenarien. Wer sich hier nicht rechtzeitig anpasst, hat verloren. Um sich langfristig überhaupt noch irgendwo positionieren zu können, müssen Bedürfnisorientierung und ein tatsächlicher Mehrwert her, am besten Alleinstellungsmerkmale. Man muss auf jeden Fall Mittel finden, um der Maschine zu vermitteln, dass der User auf dem eigenen Angebot Lösungen und Bedürfnisbefriedigung findet. 
Und dennoch ist Linkbuilding nicht unwichtig geworden - auch wenn entsprechende Sessions, an denen ich nicht teilgenommen habe, wohl auf etwas ausgefeiltere Methoden gesetzt haben. Analytics, Reporting, Prozesse ... weitere gern genommene Themen an diesem Wochenende. Strategisches Vorgehen und Sichtbarmachen von Ergebnissen ist also sehr wichtig geworden. Dazu spezielle Sessions für bestimmte Seitenarten sowie Fallbeispiele.

Absolut beeindruckt bin ich vom Team gewesen. Insbesondere Marco Janck und Stefan Rudolph haben schon im Vorfeld alles gegeben und dann eine insgesamt einwöchige Veranstaltung gestemmt, bei der sie immer da und absolut präsent waren. Und dabei augenscheinlich weder den Überblick noch selbst am letzten Tag die gute Laune verloren. Hut ab, das können wohl wirklich nur ganz wenige Menschen leisten!