Recap SEO-CAMPIXX 2016 – meine ganz persönliche Sicht

Meine zweite SEO-Campixx – nach meiner Premiere im letzten Jahr war ich natürlich auch 2016 wieder sehr gern dabei. Denn es gab spannende Vorträge und – fast noch wichtiger – viele spannende neue Kontakte.

Was im Vorjahr noch neu und fremd war, war in diesem Jahr schon Routine, was einige organisatorische Abläufe enorm vereinfacht hat, so dass ich mich aufs Wesentliche konzentrieren konnte.

 

Auf die Teilnahme an der vorhergehenden Campixx-Week habe ich wieder verzichtet, aber vielleicht entscheide ich mich ja im kommenden Jahr anders. Bei mir ist das vor allem ein Zeitfaktor. Jedoch äußerten sich alle Teilnehmer, mit denen ich gesprochen habe, ausnahmslos begeistert, insbesondere von den abendlichen „Pooled Force“-Runden.

 

Freitag - Anreise und Vorglühen

 

Am Freitag erfolgte die gemütliche Anreise per Eurowings nach Schönefeld, bei der ich die erste mir wohlbekannte Teilnehmerin aus unserem Kölner Dunstkreis traf. Ins Penta oder Best Western habe ich es leider nicht mehr geschafft. Das Hotel Alter Markt liegt jedoch mit in bequemer Laufweite.

Die Erfahrung des Vorjahres lehrte mich, dass ich am Freitagabend im Hotel Müggelsee nicht mehr viel zu essen finden würde. Also plante ich direkt im Vorfeld noch einen kleineren oder größeren Imbiss ein und wollte spontan schauen, auf was ich Lust habe. Bei meiner kleinen Einkaufstour stieß ich auf ein indisch-pakistanisches Tandoori-Restaurant, das seine Speisekarte als Flyer ausliegen hatte. Nach wenigen Schritten war meine Entscheidung gefallen und ein Facebook-Post mit Foto der Karte abgesetzt. Vier Leute aus Penta und Best Western konnten sich ebenfalls spontan dafür begeistern und so stieg ein erstes kleines Networking in gemütlichem Ambiente mit sehr interessanten Gesprächen und wirklich leckerem Essen. Für alle Freitag-Ankömmlinge mit Hunger und ein wenig Zeit unbedingt zu empfehlen!

Mit dem Taxi ging es anschließend ins Hotel Müggelsee. An der Captains Bar und am Lagerfeuer traf man viele alte Bekannte. Auch Armbändchen, Badge und Konferenz-Shirt gab es dort schon. Ein musikalisch geprägtes Abendprogramm war möglich, jedoch nicht zwingend wahrzunehmen. Im Raum Lexware befand sich die kleinste Disco der Welt – in Größe einer Telefonzelle. Außerdem gab es eine Art Karaoke für Sänger, Schlagzeug und Gitarre – mit einer leider allzu überschaubaren Songauswahl. Die extralange Kickertische haben Laune gemacht. Dank der Verwendung von drei Bällen gleichzeitig kam hierbei keine Langeweile auf.

 

Samstag - Input und Networking

 

Am Samstagmorgen führte mein erster Weg in Richtung Pentahotel. Denn dort finden sich immer genügend Leute, um sich ein Taxi oder Shuttle zu teilen. Kurz nach der Ankunft ging es auch schon mit einer Ansprache durch den Veranstalter Marco Janck los. Er ging unter anderem auf die immer wieder gestellte Frage ein, ob SEO tot sei. Er verwies auf die Inhalte der Campixx-Week. Diese Disziplinen sind kein klassisches SEO, aber mittlerweile eng mit SEO verbunden. Beziehungsweise verlagert sich ein großer Teil der SEO-Arbeit in diese Disziplinen.

Im Anschluss folgte die Keynote in weitgehend wortloser Form. Drei bunt blinkende Tänzer bahnten sich den Weg auf die Bühne. Wollknäuele in weiß und gelb flogen durch den in Schwarzlicht getauchten Raum. Sie sollten die Vernetzung der Teilnehmer untereinander symbolisieren.

 

Und dann ging es auch schon mit dem ersten Vortrag los. Bei bis zu zwölf parallel laufenden Tracks ist es ja immer schwierig, sich zu entscheiden. Für mich wurde es zunächst Google Keyword-Planer auf Höchstleistung von Hannes Richter. Im Wesentlichen ging es um eine Klick-Automatisierung bei der Keyword-Recherche. Zur Verwendung kommt das Browserplugin iMacro (Firefox empfohlen, aber auch für Chrome erhältlich) sowie ein angepasstes Script. Die Daten für bis zu 3.000 Keywords lassen sich mit einem Aufruf abrufen. Größere Files lassen sich in mehreren Etappen abarbeiten. Kleiner Wermutstropfen: Sobald Google Veränderungen an der Oberfläche vornimmt, muss man eventuell den Code anpassen.

Was mir gerade fehlt, ist eine sinnvolle Automatisierung der nachfolgenden Schritte. Für meine eigenen Nischenprojekte lohnt sich der initiale Aufwand der Ersteinrichtung eher nicht. Wenn man viele große Projekte betreibt oder als Agentur für Kunden tätig ist, sieht das natürlich schon ganz anders aus. Auch ich gehe davon aus, dass ich diese Technik irgendwann einmal in anderem Kontext verwenden werde, wenn ich wirklich automatisiert viele Daten ziehen möchte.

 

Mit Automatisierung ging es dann auch gleich weiter – in Form von Automatisierung für Jedermann von Henning Schulze. Automatisierung lohnt sich vor allem dann, wenn man dadurch Zeit und Geld sparen kann oder sogar muss. Für mich als Einzelkämpferin ein durchaus interessantes Thema, denn ich kann eben nicht mal schnell den Praktikanten an gewisse Aufgaben setzen. Möglicherweise muss man zunächst einen kleineren (z.B. SEO-Tools für Excel) oder größeren (z.B. Tableau Desktop) Betrag investieren.

Ein großer Nachteil von beliebten Tools wie Screaming Frog oder auch Excel ist die Limitierung durch die Systemressourcen. Ab einer bestimmten Datenmenge geht nichts mehr, weil alles gleichzeitig im Speicher vorgehalten muss.

Um diese Probleme zu umgehen, empfiehlt sich eine zeilenweise Verarbeitung. Dabei kann die Kommandozeile zum Einsatz kommen. Auch die Programmiersprache Python leistet hier gute Dienst. Denn sie ist leicht zu lesen und zu erlernen. Die umfangreichen vorhandenen Bibliotheken bieten schon zahlreiche benötigte Funktionen, die auf den individuellen Zweck angepasst werden können.

 

Und dann war schon wieder Zeit für das Mittagessen. Mit anderthalb Stunden ist die Mittagspause wirklich großzügig bemessen und bietet viel Zeit fürs Networking. Auch für eine kleine Massage beim wie immer von Marco gebuchten mobilen Massageteam reichte die Zeit noch aus.

 

Am Nachmittag wurde es dann aus meiner Sicht richtig interessant. Kai Spriestersbach stellte in einem zweiteiligen Vortrag die neue Google-Technologie RankBrain und natürlich auch ihre Auswirkungen auf SEO vor. Zu Beginn nahm er Bezug auf den aktuellen Stand der Entwicklung. Denn mit Hilfe Neuronaler Netze spielen Computerprogramme bereits sehr erfolgreich Schach, Jeopardy und Go. In den Bereichen Spracherkennung, Erkennung von Spam, Themenerkennung, Gesichtserkennung, in der medizinischen Diagnostik (z.B. MRT), im Aktienhandel und bei der Generierung von elektronischen Songs finden diese Technologien schön längst erfolgreich Anwendung.

Am Anfang steht immer die Lernphase anhand millionenfacher Beispiele, durch die die Neuronalen Netze ihre Erkennungsrate immer weiter verbessern können.

Beim Deep Learning erfolgt der Lernprozess in Schichten von Features.

Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Ein Neuronales Netz kann bereits Texte generieren, die beispielsweise die Sprache von Shakespeare perfekt nachahmen, bzw. erkennen, ob es sich um einen Shakespeare-Text handelt.

im zweiten Teil zeigte Kai Beispiele für Veränderungen in den SERPs, die recht eindeutig auf RankBrain zurückzuführen sind. Auf einmal zählt für die Relevanz zu einer Suchanfrage eben nicht mehr die reine Keyword-Dichte oder die Anzahl der eingehenden Links. Die Relevanz wird auf einer viel komplexeren Ebene, etwa über Worträume und Wortvektoren berechnet.

Eine semantische Suche wird rein auf der Basis von bestimmten Mustern möglich. Klassische semantische Netze wie Ontologien und Taxonomien werden hierfür nicht mehr benötigt.

Eine Sache muss man sich aber klar machen: Neuronale Netze verschlingen eine ungeheuer große Rechenkapazität und sind auch aus technischer Sicht nicht ganz trivial. Sie sind nichts für kleine Eigenbau-Tools.

 

Den letzten Slot des Tages ließ ich aus, um die vielen neue Informationen erst einmal zu verarbeiten und meine Präsentation für den nächsten Tag noch einmal leicht zu überarbeiten.

 

Nach den Vorträgen warteten in altbekannter Tradition drei Imbisswagen vor dem Hotel. Der Pasta-Pate wartete ebenso auf die hungrigen Mäuler wie dutzende halbe Hähnchen und Putenoberkeulen in Begleitung diverser Salate. Lecker war's!

 

Am Abend warteten im Raum Lexware Freibier und vier Runden Bingo. Der Spaßfaktor bei diesem Spiel, das man ansonsten eher in Altenheimen ansiedeln würde, war durchaus gegeben. Die bezaubernden „Assistentinnen“ hatten daran sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil. Und schließlich müssen alle Teilnehmer erst einmal die Regeln verstehen. Mit einem Gewinn, der unter anderem ein Ticket für die SEO-Campixx 2017 beinhaltete, hat er leider nicht geklappt. Also werde ich mir die Teilnahme auch im kommenden Jahr wieder verdienen müssen.

Im Anschluss folgte eine Live-Band, die die Teilnehmer mal mehr, mal weniger auf die Tanzfläche lockte. Parallel lief auch noch ein Exit-Game. Den Flugsimulator aus dem Vorjahr habe ich vermisst.

Der Networking-Faktor war wieder sehr gut. Ich habe mich allerdings relativ früh in Richtung Hotel zurückgezogen, um am nächsten Morgen fit genug zu sein.

 

 

Sonntag - eigener Vortrag und gemütlicher Ausklang

 

Der Sonntag hatte für mich persönlich keine allzu großen Take-Aways mehr zu bieten. Zunächst war ich mit meinem eigenen Vortrag „Dos und Don'ts im Umgang mit Keywords aus Sicht von Linguisten, Textern und Algorithmen“ eher in der Wissen vermittelnden als in der rezipierenden Position. Ein Dank geht dennoch an die Teilnehmer, die einige Fragen gestellt haben und zum Teil auch eigene Erfahrungen bei der Beantwortung mit eingebracht haben.

Die Slides werde ich noch einmal überarbeiten und in den kommenden Tagen online stellen.

 

Nach meinem Vortrag habe ich mir eher „leicht verdauliche“ Themen ausgesucht, in denen ohnehin keine bahnbrechenden Erkenntnisse mehr zu erwarten waren.

 

Mich interessierte zunächst Linkbuilding für Nischen. Eigentlich mag ich keinen Spam, andererseits müssen für meine kleinen Nischenprojekte schon irgendwie Links her. Die Referentinnen Ina Szlosze und Nina Baumann stellten zu Anfang klar, dass das Ganze eher interaktiv und in Form von Kreativitätstechniken stattfinden sollte, und gaben einem noch die Chance zu gehen. Am Sonntagvormittag der Campixx ist es wohl eher ein hoffnungsloses Unterfangen, auf die Kreativität der Teilnehmer zu setzen. Insofern gab es weder besonders coole Geheimtricks noch Ansätze, die sich sonderlich gut für kleine, neue Nischenseiten eignen, zu bestaunen. Zur eigentlich geplanten Erprobung einer Kreativitätstechnik im Auditorium kam es nicht mehr.

Ein möglicher Ansatz sind Strategien, die auf Gütesiegel oder die Erwähnung in Bestenlisten setzen – da verlinkt doch jeder gern, der sich damit zieren darf. Das funktioniert aber vorrangig für Projekte, die sich bereits einen Namen gemacht haben. 
Auch Studien eignen sich zu solchen Zwecken gut.

 

Und schon wieder Mittagspause! Der Berliner ließ es sich nicht nehmen, auch seine Currywurst in das Buffet zu integrieren.

 

Am Nachmittag habe ich mir zusammen mit den Teilnehmern von Marco Verch über die 4-Stunden-Woche berichten lassen. Das Buch von Tim Ferriss steht seit Jahren halb gelesen in meinem Regal und daher wusste ich auch, dass es dabei vorrangig um Outsourcing an (billige, im Ausland sitzende) Dienstleister für alle möglichen Belange geht, so dass man nur noch die Fäden zusammenhalten muss.

Bei Marco stellt sich die Situation nicht so dar, dass er möglichst wenig arbeiten will, um um die Welt zu reisen. Vielmehr geht er bei Trusted Shops seinem Brotjob in Vollzeit nach und betreibt das Projekt „Plaghunter“ nebenbei. Demzufolge muss das Projekt auch keine bestimmte Menge an Geld einbringen. Was verdient wird, wird reinvestiert.

Marco berichtete über seinen Tagesablauf und über die Zusammenarbeit mit freiberuflichen Programmierern, die er über Upwork rekrutiert hat. Er stellte Tools zur Zusammenarbeit und zur Vereinfachung von Abläufen wie der Rechnungserstellung vor.

Zu Gute kommt ihm, dass er seine Erfahrungen im agilen Projektmanagement ebenso einbringen kann wie gewisse Programmierkenntnisse, die ihm eine Kontrolle des produzierten Codes erlauben.

Letztlich zählt Marco auch nicht die Stunden pro Woche – manchmal fällt eben mehr Arbeit an und manchmal etwas weniger.

 

Spontan überlegte ich mir, „Effektive Forenverwaltung für Forenlinks“ zu besuchen und zu schauen, ob auch ich als Nicht-so-Spammerin einige Rückschlüsse für meine Arbeit ziehen kann. Leider fiel dieser Vortrag aus, da die Referentin gar nicht erst angereist war. Die Zeit nutzte ich für ein bisschen Networking, einen gemütlichen Abschluss des Wochenendes und die Optimierung meines Handgepäcks. Ein Dank geht an dieser Stelle an Otto, den Sponsor von hochwertigen, relativ großen Lederhandtaschen, die an die Teilnehmerinnen der Events verteilt wurden.

 

Facebook hat sich ein weiteres Mal als sehr nützlich erwiesen, als es um die Organisation der Fahrt zum Flughafen in Schönefeld ging. Denn so konnten sich alle zur gleichen Zeit am Hoteleingang einfinden.

 

Der Heimflug bildete für mich noch ein wunderschönes Abschluss-Highlight. Nicht nur hatte ich das Glück, bei meinem späten Check-In, der erst am Flughafen erfolgte, einen der „Best“-Sitze direkt am Fenster zu ergattern. Die Uhrzeit war perfekt gewählt, wir folgten über den Wolken dem Sonnenuntergang in Richtung Westen. Der Blick aus dem Fenster war mehr als entspannend und ein paar eindrucksvolle Fotos sind dabei auch entstanden.

 

Mein Fazit: Es hat einfach wieder nur Spaß gemacht! Ich habe mich dieses Mal eher weniger auf Vorträge gestürzt, die aktuelle SEO-Trends und den Umgang damit in bestimmten Szenarien aufzeigen. Das werde ich beim nächsten Mal wohl etwas anders handhaben.

Und trotzdem bleiben Fragen wie: Was passiert eigentlich mit den Ergebnissen der Abstimmung, die in den Toiletten des Hotels aushing?



Wenn ihr Recaps oder Slides eurer Vorträge online habt, meldet euch einfach! Ich verlinke euch gerne!

Ebenso freue ich mich, wenn ihr Diskussionsanregungen habt und hier kommentiert.

 

 

Weitere Recaps

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https://www.sblum.de/seocampixx

http://www.clicks.de/blog/seo-campixx-week-recap-2016

https://www.blurithmics.de/news/campixx.html

http://www.blogszene.com/recap-seocampixx2016.html

http://www.seo-profi-berlin.de/seo/blog/seo-campixx-2016.php

https://www.mindshape.de/blog/seo/recap-seo-campixx-2016.html

http://www.blogszene.com/recap-seocampixx2016.html

http://seo-portal.de/capixx-week-recap/

https://wngmn.de/blog/recap-der-8-seo-campixx-2016-in-berlin/

http://gefruckelt.de/konferenzen/campixxweek-und-seo-campixx-2016-erfahr...

http://www.seo-profession.de/recap-seo-campixx-2016-warum-die-reise-zum-...

http://www.contentking.de/seo-campixx-recap-2016-uebersicht/ 

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http://heiko-hoehn.com/campixx-2016-recap/ http://seo-portal.de/capixx-week-recap/ 

http://www.reachgroup.com/de/blog/recap-content-in-motion-day-campixx-20...

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http://www.uwe-hamann.de/campixx-recap/

https://www.netzeffekt.de/campixx-week-seo-campixx-days/

http://www.sem-stammtisch-frankfurt.de/201603/seocampixx-2016-recap/

http://www.seo-bavaria.de/recap-seo-campixx16/

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Kommentare

Hey Sonja,

cooles und ausführliches Recap von der Campixx!

Würde mich freuen wenn du auch mein Recap in deiner Liste verlinken würdest: http://www.florianhiess.com/de/seo/seo-campixx-2016-recap und gerne auch meine Slides auf Slideshare http://de.slideshare.net/florianhiess/content-marketing-mit-influencern-... und http://de.slideshare.net/florianhiess/seo-inhouse-team-aufbauen-seo-camp...

Schöne Grüße aus Wien,

Florian

Hallo Sonja,
toller Recap, man spürt, es hat dir Spass gemacht zu schreiben. Wir würden uns freuen, wenn du unseren Recap auch veröffentlichst. http://www.altamedinet.de/recap-campixx-2016.html

Schöne Grüße,
Kerstin

Hi Sonja, ich habe Deinen ausführlichen und interessanten Recap zur Campixx von meinem Recap aus verlinkt. http://www.seorise.de/seo-campixx-2016/ Vielleicht kannst Du mich auch verlinken? Gruß Henrik

Hallo Sonja,
bin nun auch endlich fertig geworden und würde mich freuen wenn Du den Recap noch aufnehmen würdest:
http://blog.cts-media.eu/details/seo-campixx-days-2016-recap-seocampixx....
Danke und frohe Ostern!
Stefan

Vielen Dank für den super Recap. Besonders spannend, dass du eine komplett andere Auswahl an Sessions getroffen hast als ich. Ich würde mich übrigens sehr freuen, falls du meinen (späten) Recap noch zu deiner Liste hinzufügen könntest: http://deeplinked.org/recap-zur-seo-campixx-2016-post/

Hi Sonja,

gut geschriebenes Recap! Auf unserem Blog unter http://www.netspirits.de/seo-campixx-2016-praesentationen/ haben wir die Präsentationen zu den folgenden Vorträgen im Rahmen unseres Recaps verlinkt:

1) „Mind Control – Subliminal Tactics for E-Commerce“

​2) „User Happiness – der entscheidende SEO-Faktor in den Top-10-Rankings“

Wäre total lieb, wenn Du uns bei deinen Recaps noch hinzufügen könntest.

LG,
Timothy